Restaurants in São Filipe

Ich gehe ger­ne in den klei­nen Restau­rants in São Fili­pe essen, da das Essen dort gut und güns­tig ist. Die­se Restau­rants sind meis­tens sehr ein­fach aber zweck­mäs­sig ein­ge­rich­tet,  ein Bar­tre­sen, dann meis­tens mit Stüh­len und Tischen von Geträn­ke­fir­men, wie der Bier­braue­rei Stre­la, der por­tu­gie­si­schen Braue­rei Super Bock, oder auch Unter­neh­men wie Coca-Cola. Die Tische haben meis­tens auch ein Kunst­stoff­tisch­tuch das immer wie­der abge­wischt wird. Ein­ge­deckt wir meis­tens mit einem Set, Kera­miktel­lern und in Papier­ser­vi­et­ten ein­ge­wi­ckel­tem Besteck.

In den meis­ten die­ser Restau­rants isst man wirk­lich sehr gut und preis­güns­tig, für 2 Per­so­nen bezahl­te ich an gewis­sen Orten  für das Essen inklu­si­ve Geträn­ke gera­de mal 1’000 ECV (kap­ver­di­sche Escu­dos) was umge­rech­net nicht mal 10.00 Schwei­zer Fran­ken sind (Umrech­nungs­kurs am 14.07.2015 gemäss Goog­le-Now CHF 0,94 = 100,00 ECV). In sol­chen Restau­rants habe ich bis­her immer gut und genug geges­sen, manch­mal hat es dann auch im Innen­raum eine deko­ra­ti­ve Über­ra­schung gege­ben, wie die Wand­ma­le­rei im Restau­rant Vul­cão, oder es sah aus­sen nicht gera­de sehr schön und ver­trau­en­er­we­ckend aus wie das Restau­rant Coral. Die bei­den Bei­spie­le wer­det ihr noch auf Fotos sehen, lasst euch vom äus­se­ren Ein­druck nicht täuschen.

Restaurant Vulcão Beschriftung aussen.

Restau­rant Vul­cão Beschrif­tung aussen.

Diese Wandbemalung habe ich im Restaurant Vulcão in São Filipe auf der kapverdischen Insel Fogo entdeckt.

Die­se Wand­be­ma­lung habe ich im Restau­rant Vul­cão in São Fili­pe auf der kap­ver­di­schen Insel Fogo entdeckt.

Restaurant Vulcão Beschriftung aussen.

Restau­rant Coral von aus­sen, aber man isst wirk­lich gut und günstig

Was auch ein spe­zi­el­les Restau­rant ist, das aber nur am Tag auf hat ist, das Restau­rant Copa­ca­ba­na, da gibt es eine sehr gute Leib­spei­se der Kap­ver­dia­ner, die sie zu fast jeder Tages­zeit essen kön­nen, näm­lich die Cachu­pa. Zur Cachu­pa kann man dann je nach Lust und Lau­ne auch noch gebra­te­nes Fleisch, gebra­te­nen Fisch etc., dazu bestel­len. Da isst man auch sehr gut, und es gibt es noch ande­re kap­ver­di­sche Spezialitäten.

Wo ich auch schon geges­sen habe, ist in der Bar und Piz­ze­ria Adria­no, eine ech­te ita­lie­ni­sche Piz­ze­ria, die von einem ita­lie­ni­schen Paar geführt wird. Er spricht übri­gens auch ein biss­chen deutsch. Auch die Piz­ze­ria wird von ein­hei­mi­schen besucht, was auch für ihren Ser­vice und ihre Prei­se spricht, obwohl sie etwas teu­rer ist als die klei­nen ein­hei­mi­schen Restau­rants. Von der Ter­ras­se hat man hier auch einen sehr schö­nen Blick über São Fili­pe auf das Meer hinaus.

Bis jetzt habe ich mit den klei­nen, auch von ein­hei­mi­schen besuch­ten Restau­rants in São Fili­pe sehr gute Erfah­run­gen gemacht.

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